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Nachbarlandkreis Rosenheim: Verdacht auf Omicron-Variante erhärtet sich

Dem Gesundheitsamt Rosenheim liegen mittlerweile die Laborergebnisse der variantenspezifischen PCR-Untersuchungen (vPCR) der mittels PCR positiv getesteten Person, die am 25.11.2021 aus Kapstadt eingereist ist, und der beiden ebenfalls PCR-positiv getesteten Haushaltsmitglieder vor.  

Die vPCR-Befunde bei allen drei Personen weisen die gleiche Mutation auf, die zusammen mit der Reiseanamnese des primären Falles richtungsweisend ist für das Vorliegen der Omicron-Variante. „Die Ergebnisse der in Auftrag gegebenen Genomsequenzierungen bleiben aber abzuwarten. Erst dann wissen wir definitiv, ob die neue besorgniserregende Variante B.1.1.529 bei den drei Familienmitgliedern vorliegt. Für die drei Personen besteht nach wie vor die Verpflichtung einer 14-tägigen häuslichen Isolation, die nur mit einer Negativtestung beendet werden kann“, bewertet Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes, die Situation.

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