Ratgeber

Kresse: Das ganze Jahr ein Genuss

(akz-o) Kresse zu Hause auf der Fensterbank in der Küche oder im Wohnzimmer anzubauen, ist einfach und lohnt sich. Das grüne Minigemüse, in bester Bio-Qualität, verleiht zahlreichen Speisen einen herrlichen Geschmack und ist dazu auch noch gesund – ein wahrer Würztraum.

Die benutzerfreundliche Cressbar ermöglicht es, sofort mit der Anzucht von Kresse zu starten – zu jeder Jahreszeit. Das Cresspad, in dem die Samen bereits enthalten sind, wird einfach in die Anzuchtschale gelegt, sanft gewässert, Abdeckhaube drauf und an einen hellen, warmen Ort gestellt. Die Cresspads gibt es in vier verschiedenen Varianten: die klassische GartenCress, RadiesCress, SenfCress und RucolaCress. Schon nach wenigen Tagen sind die Keimlinge groß genug und es kann geerntet werden. Mit einer Schere schneidet man sie einfach ab und verfeinert damit Suppen, Soßen, Salate, Dips oder belegt einfach nur ein Butterbrot. Die kleinen Blättchen haben nicht nur jede Menge Geschmack, sie stecken auch voller wertvoller Vitamine und Nährstoffe und sehen dazu auch noch gut aus. Nach dem Ernten kann das Cresspad einfach über den Biomüll entsorgt werden.
Damit immer ein frischer Vorrat an Kresse da ist, kann man einfach im Abstand von wenigen Tagen mehrere Cressbar mit Cresspads bestücken und schon hat man einen abwechslungsreichen Kressegarten auf der Fensterbank. Probieren Sie es einfach aus und entdecken Sie die Vielfalt von Cressbar und leckere Rezepte im Internet unter www.cressbar.com.

Beitragsbild: Kresse gehört zu den beliebtesten Küchenkräutern und verleiht vielen Gerichten einen würzigen Geschmack. Durch einfaches und schnelles Anziehen auf der Fensterbank lässt sich die Kresse mühelos in den täglichen Speiseplan integrieren. Foto: Cressbar/akz-o

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