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Burghausen: neues Mehrgenerationenprojekt am Start

Die Burghauser Wohnbau Gesellschaft plant ein neues Wohnbauprojekt für „Jung und Alt“. In der Paul-Klee-Straße sollen bis Anfang des jahres 2027 vier Punkthäuser mit etwa 40 Wohnungen fertiggestellt werden.

In der Paul-Klee-Straße im Neubaugebiet an der Burgkirchner Straße entstehen bis Ende des Jahres 2026/Anfang 2027 etwa 40 neue Wohnungen. Die Burghauser Wohnbau Gesellschaft (BuWoG) plant auf zwei Grundstücken mit einer Größe von jeweils circa 2.000 Quadratmeter Fläche vier Wohngebäude zu errichten. Die Wohneinheiten eignen sich für „Jung und Alt“, für Familien und Alleinstehende.

„Im Laufe des Jahres 2024 wollen wir das Baurecht für die Errichtung der Gebäude erwirken“, erläutert Markus Huber, Geschäftsführer der BuWoG, den derzeitigen Zeitplan für das Projekt. Der Eingabeplan könnte ab Mitte dieses Jahres eingereicht werden, um Baurecht zu erlangen. Die Ausschreibung der einzelnen Gewerke starten voraussichtlich zum Jahreswechsel 2024/25. Baubeginn könnte im ersten Halbjahr 2025 sein.

„Das Verfahren für die Vergabe an ein Architekturbüro ist bereits am Laufen“, ergänzt Huber. Vorab hat die BuWoG im Jahr 2024 eine Machbarkeitsstudie beziehungsweise einen Ideenwettbewerb durchgeführt. Das Ergebnis: Die BuWoG plant vier Punktbauten. Das hat sich als bevorzugte Lösung herauskristallisert. Punkthäuser verbrauchen wenig Grund und verzeichnen deshalb eine gute Flächeneffizienz. Die Gebäude sind als nachhaltige und ressourcenschonende Holzhäuser angedacht, die nach dem Standard „Gold“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entstehen sollen. 

„Bis Ende 2026 beziehungsweise Anfang 2027 sollen die Wohngebäude fertig gestellt sein“, sagt Geschäftsführer Huber. Die BuWoG teilt frühzeitig mit, ab wann sich Interessenten für eine Wohnung bewerben können.   

Foto: Auf den beiden insgesamt etwa 4.000 Quadratmeter großen Grundstücken der BuWoG an der Paul-Klee-Straße, wo jetzt noch so mancher Erdhügel liegt, entstehen bis Ende des Jahres 2026 circa 40 Wohnungen. © Markus Huber

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