Ratgeber

Familienvorsorge in fünf einfachen Schritten

(akz-o) Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung von Vorsorgedokumenten, so lautet das Ergebnis der von YouGov durchgeführten DELA-Vorsorgestudie. Mit dieser Checkliste können Sie wichtige Vorsorgedokumente auf den Weg bringen und im Ernstfall Ihre Angehörigen entlasten.

  1. Informieren und verstehen: Der erste Schritt ist, sich über die verschiedenen Vorsorgedokumente zu informieren und ihre Bedeutung zu verstehen. Im Internet findet man viele Quellen wie beispielsweise auf www.dela.de.
  2. Definition der eigenen Lebenssituation: Anschließend sollte das eigene Leben genauer betrachtet werden. Alleinstehend? In einer Partnerschaft? Kinder im Haushalt? Daran orientiert sich die Ausgestaltung der Vorsorge und der entsprechenden Dokumente.
  3. Persönliche Beratung: Die Risikovorsorge für die eigene Familie ist ein wichtiges Thema. Gerne hilft Ihnen Ihre Versicherung oder Ihr Versicherungsmakler mit Informationen weiter und gibt Ihnen Rat zur organisatorischen wie auch zur finanziellen Vorsorge. Zudem hält Ihre Versicherung oder Ihr Versicherungsmakler je nach Verfügbarkeit auch juristisch geprüfte Vorlagen für Vorsorgedokumente für Sie bereit.
  4. Mit Partner und Familie sprechen: Hinterlegen Sie Ihre persönlichen Wünsche für den Ernstfall in den entsprechenden Vorsorgedokumenten und sprechen Sie in jedem Fall auch mit Ihrer Familie und Ihrem Partner darüber.
  5. Notartermin: Es empfiehlt sich, die verfassten Vorsorgedokumente beim Notar zu hinterlegen, damit es im Ernstfall keinen Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Dokumente gibt.
    Weitere Informationen unter www.dela.de.

Beitragsbild: Foto: Geber86/istockphoto.com/akz-o

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