Freistaat und Kommunen entwickeln digitale Innovationen für Kommunen
Digitale Innovationen auf kommunaler Ebene sind ein Schlüssel, um Herausforderungen wie demographischem Wandel, knappen Ressourcen oder dem Klimawandel zu begegnen. Überdies erlauben digitale Plattformen eine moderne Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Planungen und Entwicklungen in ihrer Heimat.
Mit dem Programm „Kommunal? Digital!“ fördert die Bayerische Staatsregierung zehn bayerische Kommunen bei der Umsetzung entsprechender Vorhaben: Insgesamt über vier Millionen Euro (jeweils bis zu 500.000 Euro pro Kommune) flossen in digitale, nachhaltige Smart City/Smart Region-Projekte. Bayern will damit innovative Lösungen mit Modellcharakter vorantreiben, die als Best Practice-Beispiele von anderen Kommunen übernommen und nun via Baukastensystem im Freistaat ausgerollt werden können. Die geförderten Kommunen sind in einem Ideenwettbewerb von einer unabhängigen Jury aus 76 Bewerbungen ausgewählt worden, wobei alle bayerischen Bezirke berücksichtigt wurden.
Im Bereich Klimaresilienz zeigen der Markt Ergoldsbach, die Großstadt Erlangen und die Stadt Bamberg, wie digitale Lösungen unsere Städte und Gemeinden zukunftssicher machen und dem Klimawandel intelligent begegnet werden kann – mit Innovationen statt Verboten. In der Stadt Bamberg beispielsweise wurde mit dem Projekt „BAKIM (Baum, Künstliche Intelligenz, Mensch)“ gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Kognitive Systeme der Universität Bamberg und weiteren Partnern ein innovatives Tool entwickelt, das durch den Einsatz von Drohnen die Baumbestände der Stadt und des städtischen Forstbetriebes mithilfe verschiedener Sensorsysteme erfasst und vermisst. Eine KI wertet die Drohnen-Daten aus. So können gezielt Maßnahmen gegen Baumschäden ergriffen werden. Auch die Bürgerinnen und Bürger sowie die Natur profitieren: Parkanlagen und Wälder können effizienter und kostengünstiger gepflegt werden und so ihren Erholungswert behalten.
Ressourceneffizienz mithilfe digitaler Tools steht im Mittelpunkt der vier Projekte aus dem Landkreis Ebersberg, in den ILE Nationalparkgemeinden Bayerischer Wald, dem Markt Luhe-Wildenau digitale Plattformen eine moderne Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Planungen und Entwicklungen in ihrer Heimat. Mit dem Programm „Kommunal? Digital!“ fördert die Bayerische Staatsregierung zehn bayerische Kommunen bei der Umsetzung entsprechender Vorhaben: Insgesamt über vier Millionen Euro (jeweils bis zu 500.000 Euro pro Kommune) flossen in digitale, nachhaltige Smart City/Smart Region-Projekte. Bayern will damit innovative Lösungen mit Modellcharakter vorantreiben, die als Best Practice-Beispiele von anderen Kommunen übernommen und nun via Baukastensystem im Freistaat ausgerollt werden können. Die geförderten Kommunen sind in einem Ideenwettbewerb von einer unabhängigen Jury aus 76 Bewerbungen ausgewählt worden, wobei alle bayerischen Bezirke berücksichtigt wurden.
Im Bereich Klimaresilienz zeigen der Markt Ergoldsbach, die Großstadt Erlangen und die Stadt Bamberg, wie digitale Lösungen unsere Städte und Gemeinden zukunftssicher machen und dem Klimawandel intelligent begegnet werden kann – mit Innovationen statt Verboten. In der Stadt Bamberg beispielsweise wurde mit dem Projekt „BAKIM (Baum, Künstliche Intelligenz, Mensch)“ gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Kognitive Systeme der Universität Bamberg und weiteren Partnern ein innovatives Tool entwickelt, das durch den Einsatz von Drohnen die Baumbestände der Stadt und des städtischen Forstbetriebes mithilfe verschiedener Sensorsysteme erfasst und vermisst. Eine KI wertet die Drohnen-Daten aus. So können gezielt Maßnahmen gegen Baumschäden ergriffen werden. Auch die Bürgerinnen und Bürger sowie die Natur profitieren: Parkanlagen und Wälder können effizienter und kostengünstiger gepflegt werden und so ihren Erholungswert behalten.
Beitragsbild: Image by Pexels from Pixabay