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Geschenktipps für Gartenfreunde: Mit cleverem Werkzeug unkrautfreie Beete

(akz-o) Wer einen Garten hat, ist leicht zu beschenken: Pflanzen, Gartenbücher oder gute Werkzeuge sind immer eine gute Idee. Spaten und Schere sind vermutlich längst vorhanden. Wie wäre es denn dieses Mal mit einem cleveren Gerät, um lästiges Unkraut zu entfernen?

Mit der Gartendisk sind die Beete fix vorbereitet

Rücken die Stauden im Beet dicht zusammen, lassen sie dem Unkraut keinen Platz. Scheint eine Pflanze eine andere zu verdrängen, lichtet man allerdings besser aus. Bevor man eine Fläche bepflanzt, muss man sie komplett vom Unkraut befreien. Natürlich kann man die Pflänzchen einzeln mit der Hand auszupfen. Praktischer aber ist es, ihnen mit geeignetem Gerät zu Leibe zu rücken. Solide, handgeschmiedete und clever durchdachte Werkzeuge produziert Krumpholz – und das seit 225 Jahren. Der Gartendisk dieses Herstellers etwa bewegt sich wie ein scharfer Teller über die Fläche, lockert die Erdoberfläche auf und kappt das unerwünschte Kraut. So ist das Beet schnell für eine neue Bepflanzung vorbereitet.

Jäten kann auch Spaß machen

Ums Jäten kommt man nicht herum, denn irgendwo finden Vogelmiere und Co. immer einen Weg. Großes Gerät hat im bepflanzten Beet allerdings nichts zu suchen. Krumpholz hat auch für dicht bewachsene Flächen die richtigen Werkzeuge parat: Die zwei Seiten der Unkraut- und Jätehacke funktionieren ebenso gut wie die schmale Sichel des Cape Cod Weeders. In ganz engen Bereichen sind der Sauzahn oder der Fingerjäter mit ihren sichelförmigen Zinken perfekt. Lange Pfahlwurzeln entfernt man dagegen am besten mit einem Unkrautstecher oder dem Löwenzahnzieher, der sich wie ein Korkenzieher um die Wurzel dreht. Mehr Informationen zu den Werkzeugen gibt es auf krumpholz1799.de.

Wilde Ecke lassen

Was den Gärtnerinnen und Gärtnern ein Dorn im Auge ist, kann für die Tierwelt äußerst wertvoll sein. Deshalb ist es eine gute Idee, in einer kleinen, nicht so einsehbaren Ecke Brennnesseln und andere Beikräuter wachsen zu lassen. Schmetterlinge und Wildbienen werden es danken.

Beitragsbild: Praktisch ist der Fingerjäter auch beim Einsatz in Pflasterfugen. Foto: Krumpholz/akz-o

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