Aiwanger: „Bayern bleibt ein Top-Standort für Investitionen aus aller Welt“
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat heute das neue Europa-Hauptquartier des deutsch-japanischen Werkzeugmaschinenherstellers DMG MORI in München-Schwabing besucht, um sich vor Ort über die breite Produktpalette des weltweit führenden Unternehmens zu informieren. Aiwanger: „Bayern bleibt ein Top-Standort für Investitionen aus aller Welt. Die Entscheidung von DMG MORI, sein europäisches Hauptquartier in München zu errichten, zeigt das deutlich. Von den weltweit 13.000 Beschäftigten arbeitet ein Drittel in Deutschland, in Pfronten im Allgäu liegt gleichzeitig die größte europäische Produktionsstätte des Unternehmens. Es freut mich sehr, dass DMG MORI mit seiner Standortwahl konsequent an Bayern festhält.“
DMG MORI ist ein Zusammenschluss aus der deutschen Firma DMG und dem japanischen Unternehmen Mori Seiki. Der Konzern unterhält in Bayern Standorte in Geretsried und Pfronten und ist mit seiner neuen Europazentrale zunächst temporär in der Parkstadt Schwabing ansässig. Bis 2026 wird die Firma ihre neuen Räumlichkeiten in der Nähe des Münchner Olympiaparks ausbauen. „DMG MORI schafft hier bis zu 300 weitere Arbeitsplätze für qualifizierte Fachkräfte aus Bayern. Das stärkt den Wirtschaftsstandort. Unsere bayerische Repräsentanz in Tokyo steht in engem Kontakt mit DMG MORI – wir werden das Unternehmen gemeinsam mit Invest in Bavaria gerne weiterhin aktiv unterstützen“, betont Aiwanger.
Beitragsbild: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat heute den Werkzeugmaschinenhersteller DMG MORI in München besucht. Vorständin Irene Bader sprach mit dem Minister über die neue Europazentrale des Unternehmens. Foto: StMWi/B. Brummer