Kultur und Geschichte

Verlängerung der Sonderausstellung „Sankt Katharina in neuem Glanz“ bis 01.11.2020

Am 26. Juni 2020 fand die Eröffnung der  Sonderausstellung im kleinen Kreis unter Hygieneauflagen statt. Seither haben viele interessierte Bürgerinnen und Bürger die Ausstellung „Sankt Katharina in neuem Glanz“ besucht. Die Geschichte der Mühldorfer Vorstadtkirche Sankt Katharina und ihre Sanierung sind wichtige Teile der Ausstellung. Viel Bewunderung erhalten vor allem die Kleinode aus der Kirche: Gemälde, Skulpturen und Reliquienschreine. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Restaurierung der gezeigten Objekte, die dem Besucher anschaulich nähergebracht wird.

Während das Museum einen ganz neuen Einblick in die Geschichte der Kirche und ihrer Objekte gewährt, arbeiten Architekten, Handwerker und Restaurateure unermüdlich weiter, um die Kirche Sankt Katharina schließlich wieder im Glanze erstrahlen lassen zu können. Mit dem Voranschreiten der Arbeiten nähert sich das Datum, an dem die Schätze aus der Ausstellung wieder ihren Platz in der Kirche einnehmen können. Zu Gunsten der Besucherinnen und Besucher des Museums konnte diese Zeit nun noch ein kleines Stück nach hinten verschoben werden, so dass die Sonderausstellung einen ganzen Monat länger zu sehen ist. Interessierte haben nun die Möglichkeit noch bis zum 01. November 2020 die wertvolle Kirchenausstattung aus nächster Nähe zu betrachten. Mit der Verlängerung erhalten die Gäste des Museums die Möglichkeit, trotz der anhaltenden Beschränkungen einen Besuch der Ausstellung gut einrichten zu können.

Die Sonderausstellung „Sankt Katharina in neuem Glanz“ ist im Geschichtszentrum und Museum Mühldorf a. Inn, Tuchmacher Straße 7 in Mühldorf zu sehen. Besucher finden Einlass zu den Öffnungszeiten (Donnerstag und Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr, sowie Sonntag 13.00 bis 17.00 Uhr) und jederzeit nach Vereinbarung. Weitere Informationen sind unter www.museum-muehldorf.de, info@museum-muehldorf.de und telefonisch unter 08631 / 699 – 980 erhältlich.

Foto: Dr. Ludwig Waldmann

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